Wie gut kennen Sie Ihren Hund?
Schmerzen und Leide erkennen!
Als Tierhalter ist es sehr wichtig, sein Tier gut zu kennen und durch ebenfalls gutes Beobachten und Hinschauen, Schmerzen oder Leiden schnell zu erkennen.
Oft sind erste Anzeichen, für zum Beispiel Schmerzen, wenig auffällig für uns Menschen da Tiere es gut verstehen, dies zu verbergen.
Woran also erkennen Sie nun, dass es Ihrem Tier nicht gut geht?
Hier sind einige Merkmale bei denen Sie aufmerksam werden sollten und möglicherweis auch Handlungsbedarf herrscht:
- Ihr Hund zieht sich zurück
- Ihr Hund frisst nicht
- Ihr Hund vermeidet es, sein Geschäft zu verrichten
- Ihr Hund atmet schneller als üblich
- Ihr Hund weicht Berührungen aus, möchte sich nicht anfassen lassen
- Haltung und Bewegung Ihres Hundes sind verkrampft und steifer
Jetzt ist es leider oft so, dass viele Hundehalter erst einmal abwarten ob sich die Symptome verschlimmern, und hoffen darauf, dass sich die Beschwerden von alleine wieder regulieren.
Dies ist jedoch fast immer ein falscher Ansatz, denn wenn es bereits soweit ist, dass Sie Ihrem Hund anmerken, dass etwas nicht stimmt, ist davon auszugehen, dass dieser schon weitaus länger schmerzhafte Beschwerden hat.
Zeigt Ihr Tier Ihnen also, dass es Schmerzen hat dann zögern Sie einen Tierarztbesuch nicht heraus, sondern lassen Sie bitte einmal von einem Profi abklären was mit Ihrem Vierbeiner im Argen liegt.